Managerboxen

Längst haben deutsche Manager von Hamburg bis München erkannt, dass Boxen ein exzellenter Konditionssport ist, bei dem es nicht darum geht, sich die Nase blutig zu schlagen: In den Großstädten schwitzen sie in Vereinen und Studios, springen Seil, traktieren Sandsäcke und lernen technische Finessen, bis hin zum Sparring.

Ziel ist es, Aggressionen und Stress abzubauen, sich selbst verteidigen zu lernen, das Selbstbewusstsein zu stärken sowie die Steigerung der körperlichen und mentalen Fitness.

Wer beruflich stark eingespannt ist, braucht einen Sport, bei dem es richtig zur Sache geht.

Die Parallelen zwischen Sport und Job sind offensichtlich: Durchsetzungsvermögen, höchste Konzentration, Dynamik und Ausdauer. Vorbei die Zeiten, in denen Boxen als primitiv galt, es gehört schließlich eine gewisse Pfiffigkeit dazu: Man muss immer wieder Einfälle haben, um Schläge zu vermeiden, ganz wie im Managerleben.

Boxen, um die eigene Führungsqualität zu verbessern.

Wenn Sie Interesse am Managerboxen haben, wenden Sie sich bitte an Engelbert Hug (Mobile: 0170/4767937)

PDF“Im Ring fällt die Maske” (PDF | 814KB)
Bericht über das Managerboxen in Freiburg
inside B – Das Magazin für Wirtschaft & Leben in Baden (Ausgabe April 2011)
Freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der inside B Redaktion

Mittlerweile gibt es in vielen deutschen Städten Managerbox-Gruppen. Regelmäßig laden wir Gruppen zu uns nach Freiburg ein oder besuchen andere Managerboxer. Dabei geht es nicht um ein sportliches Messen mit den anderen Gruppen, sondern um Kennenlernen und Austausch. Es ist immer wieder spannend zu erleben, wie anderswo trainiert wird.